Geheimnisse der Coca-Cola Marketingstrategie, die du noch nicht kennst

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Erinnerst du dich an die Folge von Mad Men, in der Betty Draper in einer Coca-Cola-Werbung auftritt? Während sie ihre Coca-Cola-Flasche in der Hand hält, fragt sie den Produzenten, warum auf der Flasche nie ein Deckel ist.

Die Antwort? Ein Deckel würde eine Hürde darstellen. Der Hersteller wollte, dass das Trinken von Coca-Cola wie die einfachste Sache der Welt wirkt.

Es ist diese Art von kundenorientiertem Denken, die es der Marke ermöglicht hat, ihre treue Anhängerschaft seit über 120 Jahren und in mehr als 200 Ländern zu bewahren. Die Marketingstrategie von Coca-Cola ist gefühlsbetont, konsistent und immer frisch – das ist das Geheimnis des Erfolgs.

Also, lass uns den Deckel heben.

In diesem Artikel untersuche ich die Taktiken, die Coca-Cola in der Praxis einsetzt, um emotionale Resonanz in Ergebnisse umzuwandeln.

Wer ist das Zielpublikum von Coca-Cola?

Wenn du eine Monolith-Marke wie Coca-Cola bist, ist so ziemlich jeder deine Zielgruppe. Und genau deshalb setzt man auf eine clevere Marketing-Segmentierungsstrategie.

Das Unternehmen Coca-Cola nutzt verschiedene Produkte und Marketingtaktiken, um unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen – je nach Alter, Wohnort, Geschlecht und Einkommen. Hier ist eine Aufschlüsselung.

  • Alter – Sie richtet sich an junge Menschen zwischen 10 und 35 Jahren und an ältere Erwachsene, die Diabetiker:innen oder ernährungsbewusst sind (Werbung für Diet Coke und Coke Zero)
  • Geografische Lage – Sie nutzt lokalisierte Marketingtaktiken, um verschiedene Kulturen und geografische Standorte auf der ganzen Welt anzusprechen.
  • Geschlecht – Das Unternehmen kennt seine Zielgruppe und vermarktet sie entsprechend, z.B. bevorzugen Frauen eher Coke Light, während Männer Coke Zero bevorzugen.
  • Psychografisch – Es nutzt die Verhaltenssegmentierung, um Verbraucher:innen anzusprechen, die nach Glück, Verbundenheit und Bequemlichkeit suchen (du kannst fast überall auf der Welt eine Cola kaufen)

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Was sind die Marketingziele von Coca-Cola?

Wie schön wäre es, bei einem Strategie-Meeting von Coca-Cola dabei zu sein. Wir kennen zwar nicht die genauen Marketingziele der Marke, aber wir können einige ihrer Kernziele ableiten. Dazu gehören:

  • Die Markenpräsenz durch Werbung, Event-Sponsoring, Influencer-Kampagnen und Social-Media-Inhalte aufrechterhalten.
  • Marktanteile durch kontinuierliche Produktinnovationen und maßgeschneiderte lokale Strategien ausbauen, um die internationale Expansion zu fördern.
  • An der Spitze der Kultur stehen, indem kreative Marketingkampagnen mit starken, relevanten und frischen Botschaften erstellt werden.
  • Aufstrebende Zielgruppen wie Gen Z oder Gen Alpha mit authentischen Markenbotschaften, Influencer-Kooperationen und digitalen Strategien erreichen.
  • Nachhaltigkeitsbewertung durch Initiativen wie verantwortungsvolle Beschaffung, Wassereinsparung und Cause-Marketing verbessern.

Die vier P’s der Coca-Cola Marketingstrategie (+ ein geheimes zusätzliches P)

Da wir jetzt wissen, wer die Zielgruppe von Coca-Cola ist, wollen wir uns die vier P’s der Marketingstrategie ansehen.

1. Produkt

Hinter dem Unternehmen Coca-Cola steckt mehr als nur Cola. Das Unternehmen hat ein Portfolio von 30 Milliarden Dollar schweren Marken, darunter Sprite, Fanta und Minute Maid. Obwohl sie einen großen Teil des Gewinns ausmachen, bleibt Coke die wichtigste Marke.

Durch eine geschickte Produktdiversifizierung kann Coca-Cola neue Trends und Geschmäcker ansprechen und so die Marke relevant halten.

Coca Cola Marken
Quelle: The Coca-Cola company

2. Preisgestaltung

Coca-Cola hat seine Preise (fünf Cent) fast 73 Jahre lang beibehalten. Aber als die Konkurrenz auf den Fersen war, musste das Unternehmen seine Preisstrategie überdenken, um mithalten zu können. Im Großen und Ganzen ist die Preisgestaltung von Coca-Cola beständig und wurde nie wesentlich erhöht oder gesenkt.

3. Ort (Platz)

Die Coca-Cola Company hat ein riesiges Vertriebsnetz, das sich über sechs Regionen erstreckt: Nordamerika, Südamerika, Afrika, Europa, der Pazifikraum und Eurasien.

Außerdem verfügt das Unternehmen über ein ausgedehntes Netzwerk für die umgekehrte Lieferkette, das übrig gebliebene Glasflaschen für die Wiederverwendung sammelt. Dadurch spart das Unternehmen Geld und Ressourcen.

Eines der größten Geheimnisse hinter der Marketingstrategie von Coca-Cola ist die Balance zwischen globaler Markenkonsistenz und gezieltem, lokalem Marketing. Das zeigt sich daran, wie die Marke ihre Kampagnen und Produkte an die lokalen Kulturen anpasst. Zum Beispiel ist Coca-Cola auf den asiatischen Märkten süßer, weil die dortige Zielgruppe einen süßeren Geschmack bevorzugt.

Ein weiteres gutes Beispiel ist die „Share a Coke“-Kampagne, die personalisierte Flaschen mit lokalen Namen und Sprachen beinhaltet.

Share a coke Kampagne der Coca-Cola Marketingstrategie
Quelle: Coca-Cola Store

4. Werbung (Promotion)

Berichten zufolge gibt Coca-Cola jedes Jahr mehr als 4 Millionen Dollar aus, um seine Marke zu bewerben. Werfen wir also einen Blick auf einige der meistgenutzten Marketingstrategien des Unternehmens.

  • Content Storytelling auf digitalen Plattformen wie Meta, YouTube und X
  • Sponsoringverträge mit hochkarätigen Veranstaltungen wie die neue dreijährige Partnerschaft mit der Premier League
  • Prominente Werbeträger, die mit den Werten der Marke übereinstimmen – Coca-Cola hat mit allen zusammengearbeitet, von Marilyn Monroe über Elvis Presley bis zu LeBron James

5. Verpackung (Packaging)

Im Jahr 1915 (ja, so alt ist diese Marke) hatte Coca-Cola ein Nachahmerproblem. Die Konkurrenz ahmte die Marke nach und Coca-Cola beschloss, dass es reicht.

Also stellte die Coca-Cola Company einen Glashersteller aus Indiana vor eine große Herausforderung: Er sollte eine Flasche entwerfen, die so unverwechselbar ist, dass man sie im Dunkeln oder wenn sie auf dem Boden zerbricht erkennen kann.

Mit anderen Worten: Die Flasche muss so unverwechselbar sein, dass die Verbraucher:innen nicht einmal ein Etikett sehen müssen, um zu wissen, um welche Marke es sich handelt.

Der Designer, Earl R. Dean, nahm die Herausforderung an und entwarf die kultige „Humpelrock“ Konturflasche. Das Design soll von den Kurven einer Kakaoschote inspiriert worden sein. Auf jeden Fall wurde es zum visuellen Markenzeichen der Marke und zu einem Stück Popkultur.

Die Markenstrategie von Coca-Cola

Coca-Cola’s Markenstratgie basiert auf emotionaler Ansprache. Kreative Kampagnen wie „Open Happiness“ unterstreichen die fröhliche und feierliche Markenbotschaft.

Und wenn es um Branding und visuelle Identität geht, gibt es meiner Meinung nach niemanden, der das besser kann. Das rot-weiße Logo ist ikonisch, die Schriftart ist leicht erkennbar, das Flaschendesign ist ein Artefakt der Popkultur und das globale Branding ist einheitlich.

All diese Vorzüge tragen zu seiner emotionalen Positionierung als Symbol der Freude bei.

Die drei bevorzugten Marketingkanäle von Coca-Cola

Wenn es um Omnichannel-Marketing geht, hat Coca-Cola es zu einer hohen Kunst gemacht. Aber auch die größten Marken der Welt müssen die Kanäle bevorzugen, die ihren Zielen entsprechen.

Auf diesen drei Kanälen ist Coca-Cola sehr aktiv.

1. TV-Werbung

Die Fernsehwerbung ist aus zwei Gründen immer noch ein wichtiger Kanal für Coca-Cola:

  • Es gibt der Marke eine große Reichweite
  • Hier kann sie ihre Stärke ausspielen – das emotionale Geschichtenerzählen

Deshalb siehst du das ikonische rot-weiße Logo immer bei Großereignissen wie dem Super Bowl, den Olympischen Spielen oder saisonalen Marketingkampagnen.

Das offensichtlichste Beispiel sind die „Holidays are Coming“-Werbespots.

Hast du Lust auf mehr? Schau dir unsere Liste der besten Coca-Cola-Werbungen an.

2. Out-of-Home (OOH) Werbung

Du kannst fast überall auf der Welt das Coca-Cola-Logo in freier Wildbahn sehen. Und warum? Weil die Marke den visuellen Raum dominiert und auf Plakatwänden, Verkaufsautomaten, Buswerbung und in Printmedien auftaucht.

Obwohl es sich um eine teure Form der Werbung handelt, ist Outdoor-Marketing effektiv. Vor allem für große Unternehmen wie Coca-Cola, deren Markenwerte sofort erkennbar sind.

Coca Cola Plakatwand
Quelle: adsoftheworld

3. Erlebnismarketing

Bei der Marketingstrategie von Coca-Cola geht es darum, eine tiefe emotionale Bindung zu seinen Kund:innen aufzubauen. Das erreicht Coca-Cola u. a. durch erlebnisorientierte Marketingaktionen wie Marken-Pop-ups, Weihnachtstruck-Touren und die World of Coca-Cola in Atlanta.

Erlebnismarketing ist der perfekte Kanal, um bleibende Markenerinnerungen zu schaffen und Kund:innen zu Fans zu machen.

Die Welt von Coca Cola
Quelle: World of Coca-Cola

Nutze die Marketingstrategie von Coca-Cola für deine Marke

Deine Marke hat vielleicht nicht das Budget, die Ressourcen oder das Vermächtnis von Coca-Cola, aber es gibt dennoch einige Tricks, die du dir abgucken kannst, damit deine Zielgruppe dich in Erinnerung behält. Hier sind einige praktische Tipps, die du aus dem Coca-Cola-Playbook mitnehmen kannst.

1. Kenne dein Publikum

Die Coca-Cola Company investiert in intensive Marktforschung, um die Vorlieben, das Verhalten und die demografischen Daten seiner Kund:innen zu verstehen. Sie nutzt dies auch, um aufkommende Trends zu verfolgen.

Und je besser du deine Kund:innen verstehst, desto besser kannst du deine Botschaften und Angebote auf sie anpassen (wie Coca-Cola).

2. Baue eine konsistente Marke

Du brauchst keine eigens entworfene Flasche oder Schriftart, um eine starke visuelle Identität aufzubauen. Aber du musst konsistent sein. Sobald du eine visuelle Identität entwickelt hast, die mit deinen Kernwerten übereinstimmt, musst du sicherstellen, dass jeder Berührungspunkt mit deiner Markenidentität übereinstimmt.

Maksym Zakharko hat an einem Projekt mitgearbeitet, um die Coca-Cola-App für Android als Teil einer regionalen Kampagne in Osteuropa zu bewerben. Außerdem arbeitete er an einer DOOH-Kampagne für Coca-Cola, die in Polen gestartet wurde. Ich habe ihn gefragt, was er aus diesen Erfahrungen gelernt hat.

Trotz der strengen Kontrollen sagt Maksym, dass die Arbeit mit den Markenrichtlinien von Coca-Cola eine fantastische kreative Erfahrung war.

Maksym Zakharko - Featured
„Es zeigte, dass kreative Freiheit auch innerhalb eines klar definierten Rahmens möglich ist und betonte die Bedeutung von Struktur im Storytelling der Marke.“

Maksym Zakharko

3. Balance zwischen Markenkonsistenz und kreativem Risiko

Wenn du eine makellose Markenführung hast, kannst du es dir leisten, kreative Risiken einzugehen. Auf diese Weise ist Coca-Cola seit über einem Jahrhundert relevant geblieben. Das Unternehmen weiß, wann Risiken sich lohnen.

Du kannst diese Strategie übernehmen, indem du mutige Ideen innerhalb eines klaren Markenrahmens umsetzt. So hast du genügend Spielraum für kreative Ideen und kannst gleichzeitig sicherstellen, dass jedes einzelne Element deiner Kampagne deine Markenidentität stärkt.

Alex Cornici hat in der Vergangenheit eng mit dem Marketingteam von Coca-Cola zusammengearbeitet. Eine der wichtigsten Lektionen für ihn war, wie man die Balance zwischen kreativen Risiken und Markenkonsistenz findet.

„In einem Projekt haben wir zum Beispiel an einer Werbung gearbeitet, die traditionelle Coca-Cola-Bilder mit modernen digitalen Kunsttechniken vereinte. Es war ein Balanceakt zwischen dem Erhalt der Wiedererkennbarkeit und dem Versuch, etwas Neues und Spannendes zu schaffen. Das Team war sehr offen für neue Ideen, aber immer darauf bedacht, wie diese mit ihrer übergeordneten Markenbotschaft in Einklang stehen.“

Alex Cornici, Marketing- und PR-Koordinator bei Magic Hour AI

4. Wähle Klarheit statt Cleverness

Ist dir schon mal aufgefallen, dass die erfolgreichsten Kampagnen von Coca-Cola eigentlich sehr einfach sind? Sie machen ihre Botschaft nie zu kompliziert. Stattdessen konzentriert sie sich darauf, uns mitten ins Herz zu treffen.

Josiah Roche hat über JRR Marketing an einer regionalen Coca-Cola-Kampagne gearbeitet, die sich an die Generation Z im asiatisch-pazifischen Raum richtet. Er zeigt auf, wie schwierig es ist, Dinge einfach zu halten.

Josiah Roche - Featured
„Jede Kampagne beginnt mit einer zentralen Emotion, meistens Freude oder Zugehörigkeit, und die kreative Umsetzung bleibt eng damit verbunden. So wird nichts unnötig kompliziert. Einmal habe ich ein vielschichtiges Konzept vorgestellt, das Influencer und plattformübergreifendes Storytelling beinhaltete. Es wurde schnell abgelehnt. Der globale Leiter sagte: ‚Wenn jemand es entschlüsseln muss, haben wir bereits versagt.‘ Dieser Satz ist mir im Gedächtnis geblieben. Denn Klarheit gewinnt immer über Cleverness.“

Josiah Roche, Teilzeit CMO bei JRR Marketing

Coca-Cola baut seine Kampagnen auf universelle Wahrheiten und Identitätsmarketing auf, damit sich die Menschen in dem Produkt wiederfinden können.

Josiah sagt, das sei eine der größten Stärken der Marke: „Das ist es, was Coca-Cola wirklich auszeichnet. Alles fühlt sich leicht an, aber es ist auf einer Strategie aufgebaut. Es ist so konzipiert, dass es sich menschlich anfühlt.“

5. Verkaufe ein Gefühl, nicht ein Produkt

Wie Coca-Cola zeigt, ist es der beste Weg, deine Zielgruppe zu erreichen und in Erinnerung zu bleiben, wenn du deine Botschaft auf zentrale Emotionen stützt. Das kann Freude, Zugehörigkeit oder sogar Nostalgie sein.

Stelle dann sicher, dass jeder Inhalt diese emotionale Verbindung verstärkt.

Laut Seth Gillen, dem Inhaber von Sierra Exclusive Marketing, zeichnet sich Coke durch seinen Ansatz der „emotionalen Architektur“ aus. Es wird kein Getränk verkauft, sondern Momente und Gefühle.

Und er glaubt, dass dieses einheitliche emotionale Erlebnis die Art von Markentreue schafft, die Menschen dazu bringt, sich für Coke zu entscheiden, selbst wenn Pepsi billiger ist.

Seth Gillen - Featured
„Die wichtigste Lektion aus Coca-Cola’s Ansatz ist die Konsistenz in der emotionalen Botschaft über alle Kontaktpunkte hinweg. Jeder Content verstärkt dasselbe grundlegende Gefühl, sei es eine Super-Bowl-Werbung oder ein lokales Display im Laden.“

Seth Gillen, Inhaber von Sierra Exclusive Marketing

6. Erstelle einen zuverlässigen Review-Prozess

Konsistenz ist einer der Bausteine der Marke Coca-Cola. Maksym Zakharko hat das bei der Mitarbeit an den Marketingkampagnen am eigenen Leib erfahren. Hier ist, was er über diese Erfahrung zu sagen hat.

„Der sorgfältige kreative Prozess von Coca-Cola war in beiden Projekten deutlich sichtbar. Jedes Detail, egal wie klein, musste direkt vom Kunden freigegeben werden. Die strikte Einhaltung der Markenrichtlinien, der Rechtstexte, der visuellen Gestaltung und des Tonfalls half mir, die Disziplin zu verstehen, die die weltweite Konsistenz der Marke untermauert.“

Der beste Weg, um einen strukturierten Review-Prozess aufzubauen? Investiere in eine Online-Proofing-Software wie Filestage.

Filestage zentralisiert kreative Reviews und fasst alle Feedback-Kommentare, Assets und Versionen in einem Dashboard zusammen. Das macht es deinem Team leicht, sicherzustellen, dass jeder kreative Content der Marke entspricht und einwandfrei ausgeführt wird.

So würde dein Feedback- und Freigabeprozess in Filestage aussehen:

  • Lade Dateien in das Projekt-Dashboard hoch.
  • Richte Reviewer-Gruppen ein, die mit deinen Arbeitsabläufen übereinstimmen.
  • Lade die Beteiligten ein, deine Inhalte zu prüfen, indem sie Anmerkungen direkt in der Datei hinzufügen.
  • Verwandle Feedback-Kommentare in To-Do-Listen für eine schnellere Überarbeitung.
  • Lade die neue Version hoch und vergleiche sie mit der alten, um sicherzustellen, dass jedes Feedback berücksichtigt wurde.
  • Gib die Datei mit nur einem Klick frei.

Dieser Workflow sorgt nicht nur dafür, dass deine Marke konsistent bleibt, sondern spart dir auch eine Menge Zeit.

Filestage ist fünfmal schneller als E-Mail-basiertes Feedback und unsere Kund:innen berichten, dass sie mit unserer Plattform pro Datei-Review bis zu 340 € im Vergleich zu E-Mail sparen.

„Filestage hat den täglichen E-Mail-Posteingang unseres Teams um etwa 25-30 % reduziert, so dass wir uns jetzt auf andere wichtige Aufgaben des Tages konzentrieren können.“

Rain Balares, INCA Lead bei GroupM

Beschleunige deine Marketing-Reviews

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War diese Kampagne ein Fehler im Coca-Cola Marketing?

Ich habe es schon ein- oder zweimal erwähnt, aber die „Holidays are Coming“-Werbung von Coca-Cola ist ein wichtiger kultureller Bezugspunkt. Sie wecken nostalgische Gefühle, Vorfreude (und wenn es dir wie mir geht, auch Entsetzen darüber, dass es schon wieder so weit ist).

Aber im Jahr 2024 hat Coca-Cola einen mutigen Schritt gewagt und ein beliebtes Werbeformat manipuliert. Ja, ich spreche von der KI-Version der Weihnachtswerbung.

Manche liebten es. Einige haben es nicht bemerkt. Und viele waren entsetzt. Wie kann eine Marke, die auf emotionale Botschaften setzt, eine der beliebtesten Kampagnen mit KI erstellen? Wie auch immer, es hat für Gesprächsstoff gesorgt.

Wie üblich war Coca-Cola ganz vorne mit dabei. Coca-Cola hat den Aufstieg der KI frühzeitig erkannt und als eine der ersten großen Marken eine KI-Kampagne veröffentlicht. Sie gingen ein kreatives Risiko ein, ohne dabei die visuelle Identität der Marke zu verlieren.

Aber lass uns auf die größeren Auswirkungen dieser Entwicklung blicken. Da immer mehr Marken KI für die Erstellung von Kampagnen nutzen, ist der kreative Review-Prozess wichtiger denn je.

Wie stellt deine Marke sicher, dass sie hier vorne mit dabei ist? Ich empfehle, in Filestage zu investieren.

Du kannst individuelle Workflows einrichten, um jeden Content konsistent zu halten, einschließlich eines zuverlässigen Review-Prozesses für KI-generierte Inhalte.

Erreiche mit Filestage eine Markenkonsistenz auf Coca-Cola-Niveau

Die Marketingstrategie von Coca-Cola trägt dazu bei, dass sich eine jahrhundertealte Marke frisch und aufregend anfühlt. Auch wenn du vielleicht nicht so viele Ressourcen hast wie Coca-Cola und die Marke nicht so gut kennst, kannst du doch eine Menge von ihrem Brand-Playbook lernen.

Ich hoffe, diese Fallstudie hat dir ein paar Ideen gegeben, wo du anfangen kannst. Wenn die Markenkonsistenz eines deiner Hauptanliegen ist, solltest du deine nächste kreative Kampagne in Filestage reviewen und freigeben lassen. Starte noch heute eine kostenlose Testphase.