Content-Produktion – Die 12 Dos and Don’ts im Jahr 2024

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Wollen Sie 2024 bei der Erstellung von digitalem Content einen Gang höher schalten? Nicht nur Sie. Tatsächlich planen 50 Prozent der Marketer, ihre Investitionen in Content-Marketing in diesem Jahr zu erhöhen.

Ob Blog-Inhalte, Videos, Beiträge für Social Media oder Podcasts – die Produktion von Inhalten ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Zielgruppe zu erreichen, Ihre Marke bekannt zu machen und sich als führendes Unternehmen in Ihrem Bereich zu positionieren.

Um Ihnen zum Erfolg zu verhelfen, habe ich 12 Dinge, die Sie für die Content-Produktion tun und lassen sollten, zusammengestellt. Und glauben Sie mir, ich habe einige von ihnen auf die harte Tour gelernt.

Beginnen wir also ohne Umschweife mit einigen definitiven Dos!

1. Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen

Der erste Schritt in Ihrer Content-Strategie und spezifisch bei der Content-Produktion sollte darin bestehen, Ihre Zielgruppe kennenzulernen. Wenn Sie sich frühzeitig darum kümmern, können Sie Ihren Content auf ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Interessen abstimmen.

Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Zielgruppe zu recherchieren. Wichtige Fragen, die Sie sich stellen sollten, sind unter anderem diese:

  • Welcher demografischen Gruppe gehören sie an?
  • Was sind ihre Hobbys und Interessen?
  • Mit welchen Herausforderungen oder Schmerzpunkten haben sie zu kämpfen?
  • Welche Social-Media-Plattformen nutzen sie?
  • Wann und wie beschäftigen sie sich mit Inhalten?

Die Antworten auf diese Fragen werden Ihnen helfen, Ihren Content so zu gestalten, dass er die richtigen Personen zur richtigen Zeit am richtigen Ort anspricht.

2. Erstellen Sie Inhalte mit echtem Mehrwert

Es ist sinnlos, Content zu produzieren, der Ihrer Zielgruppe keinen echten Mehrwert bietet. Glauben Sie mir, wenn Sie einfach mal etwas zusammenschustern, nur weil Sie etwas erreichen wollen, wird Ihre Zielgruppe das merken.

Egal, ob es darum geht, etwas zu zeigen, zu informieren oder zu unterhalten, stellen Sie sicher, dass jeder Inhalt einem bestimmten Zweck dient. Und achten Sie darauf, dass dieser Zweck den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht.

Dieser Blogartikel soll Ihnen zum Beispiel dabei helfen, zu verstehen, welche Aspekte Sie bei der Produktion von Content tun (und lassen) sollten. Ich gebe Ihnen umsetzbare Tipps, damit Sie sich gut informiert fühlen und bereit sind, Ihren aktuellen Prozess mit dem neu erworbenen Know-how zu verbessern.

Die Erstellung von wirklich wertvollen Inhalten im Rahmen der Content-Produktion trägt dazu bei, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Ihrem Publikum aufzubauen und Sie als führendes Unternehmen in Ihrem Bereich zu positionieren. Es sorgt auch dafür, dass die Menschen immer wieder zurückkommen, um mehr von Ihnen zu lesen, zu sehen oder zu hören – und wenn sie Mehrwert in Ihrem Content finden, werden sie eher wiederkommen. Und schon haben Sie neue Follower gewonnen.

HubSpot Sales Report 2024
Bild: HubSpot

3. Optimieren Sie für Suchmaschinen

Wenn Sie so viel kostbare Zeit in Ihr Content-Marketing und die Erstellung von Inhalten investieren, dann möchten Sie doch auch, dass diese gesehen werden, oder?

In diesem Sinne ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine wichtige Aufgabe bei der Content-Produktion, die Sie nicht auslassen sollten. Und das gilt unabhängig davon, ob Sie schriftlichen Content, Videoinhalte oder Podcasts erstellen – einfach alles!

Indem Sie relevante Keywords einbauen und Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Überschriften optimieren, tragen Sie dazu bei, dass Ihr Content in Suchmaschinen (wie Google) besser platziert wird. Idealerweise werden Ihre Inhalte dadurch ganz oben auf der Ergebnisseite angezeigt, sodass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie gesehen werden.

Das wiederum bedeutet mehr Potenzial für organischen Traffic und mehr potenzielle Konversionen.

SurferSEO - verbessern Sie Ihre übersetzten Inhalte in der Content-Produktion
Bild: Surfer SEO

4. Erstellen Sie einen effektiven Prozess für die Content-Produktion

Ohne einen etablierten Prozess wird die Erstellung von Inhalten völlig chaotisch. Für alle Beteiligten.

Verpasste Fristen. Dumme Fehler. Unnötige Ausfälle.

Das alles lässt sich mit einem effektiven Prozess für die Content-Produktion vermeiden. Ein gut definierter Prozess stellt sicher, dass alle an einem Strang ziehen: das breitere Content-Team, Ihr Kreativteam aus Autoren und Grafikdesignern, Ihre Kunden. Mit einer eingespielten Vorgehensweise gibt es weniger Raum für Verwirrung während des gesamten Prozesses.

Ein typischer Prozess für die Content-Produktion sieht in etwa so aus:

  1. Ideenfindung und Recherche
  2. Briefing und Gliederung
  3. Content-Erstellung
  4. Review und Editing
  5. Freigabe
  6. Veröffentlichung und Werbung
  7. Messen
Prozess der Content-Produktion

Definieren Sie Ihren kreativen Prozess haargenau – und Ihre Arbeit wird 100.000 Mal einfacher und macht mehr Spaß. Keine verpassten Fristen mehr. Dumme Fehler, adé. Auf nimmer Wiedersehen, unnötige Ausfälle.

5. Führen Sie einen Content-Review-Prozess durch

Apropos dumme Fehler: Der Content-Review-Prozess ist ein wesentlicher Bestandteil der Content-Produktion. Ohne einen solches können Ihnen diese (dummen) Fehler vielleicht entgehen, was im Nachhinein eine Menge Ärger (und viel verschwendetes Geld) bedeutet.

Mit einem Tool zur Überprüfung und Freigabe von Inhalten wie Filestage können Sie den Prozess optimieren, indem Sie einen zentralen Ort haben, an dem Sie das Feedback aller Beteiligten sammeln können.

Filestage bietet Ihnen diese Vorteile:

  • behalten Sie den Überblick über alle Ihre Inhalte an einem Ort
  • erstellen Sie Reviewer-Gruppen, um die richtigen Personen zur richtigen Zeit in den Prozess einzuladen
  • legen Sie Fristen fest, um Ihre Projekte auf Kurs zu halten
  • zeigen Sie den Versionsverlauf an, um frühere Kommentare zu verfolgen und zu sehen, was sich geändert hat
  • hinterlassen Sie kontextbezogene Kommentare für klares Feedback, das in Echtzeit angezeigt wird
  • fügen Sie visuelle Anmerkungen hinzu, um Ihre Kommentare lebendiger zu gestalten und sich besser auszudrücken
  • behalten Sie den Überblick darüber, wer sein Feedback abgegeben hat und von wem Sie noch auf eine Antwort warten.
Filestage Dashboard Übersicht

Beschleunigen Sie Ihre Marketing-Reviews

Teilen, prüfen und lassen Sie all Ihren Content an einem Ort freigeben – mit Filestage.

6. Stellen Sie einen Content-Kalender zusammen

Wenn Sie Ihre anstehende Content-Produktion planen, gibt es nichts Besseres, als dies in einem Content-Kalender zu tun. Ein Content-Kalender wird schnell zu Ihrem heiligen Gral, der Ihnen hilft, organisiert zu bleiben, strategisch zu planen und Ressourcen effektiv zu verwalten. Ein ideales Hilfsmittel und willkommene Erleichterung für Ihre Content-Strategie.

Hier sind nur einige der Aspekte, wie ein Content-Kalender Ihnen helfen kann:

  • Konsistenz – Ein Content-Kalender hilft Ihnen, einen konsistenten Veröffentlichungszeitplan einzuhalten. Konsistenz ist der Schlüssel für Engagement und Loyalität des Publikums, da die Nutzer regelmäßige Aktualisierungen erwarten und sich möglicherweise sogar darauf freuen.
  • Strategische Planung – Er hilft Ihnen, strategisch zu planen und sicherzustellen, dass Ihr Content auf einer Linie ist mit den erweiterten Unternehmenszielen, Ihren anstehenden Marketingkampagnen und den Branchentrends. Die optimale Unterstützung für Ihr Content-Marketing.
  • Effiziente Arbeitsabläufe – Ihr Content-Kalender bietet einen glasklaren Überblick über anstehende Aufgaben, Fristen und Verantwortlichkeiten, was zu einer besseren Organisation und einem effizienteren Content-Workflow führt.
  • Ressourcenmanagement – Wenn Sie Content im Voraus planen, können Sie und Ihr Content-Team Zeit, Talente und andere Ressourcen effizient zuweisen und so Hektik in letzter Minute vermeiden.

Sobald Sie zum ersten Mal einen Content-Kalender erstellt haben, werden Sie nie wieder einen Blick zurück werfen. Das garantiere ich Ihnen.

Inhaltskalender von CoSchedule
Bild: CoSchedule

7. Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit von Software

Es steht Ihnen eine ganze Reihe von Tools zur Verfügung, die Ihnen bei nahezu jedem Aspekt der Content-Produktion helfen. Von der Ideenfindung bis hin zur Messung helfen die richtigen Tools dabei, Aufgaben zu optimieren, Ihre Arbeitsabläufe zu verbessern und die Produktivität zu steigern.

Nachfolgend habe ich einige der Tools, die Sie in Betracht ziehen sollten, zusammengestellt:

Schreibwerkzeuge

Verschiedene Plattformen wie Grammarly, LanguageTool und Google Docs helfen Ihnen, Ihren schriftlichen Content zu verbessern, indem sie Ihre Grammatik und Rechtschreibung überprüfen und Verbesserungsvorschläge machen.

LanguageTool
Bild: LanguageTool

Design-Tools

Mit Grafikdesign-Tools wie Canva, Adobe Photoshop und Adobe Illustrator können sogar Nicht-Designer leicht auffällige Grafiken erstellen.

Canva
Bild: Canva

Social-Media-Management-Tools

Plattformen wie Hootsuite, Buffer und Sprout Social helfen bei der Verwaltung von Social-Media-Konten, der Planung von Posts und der Performance-Überwachung.

Buffer Werkzeug für soziale Medien
Bild: Buffer

SEO-Tools

Tools wie Google Analytics, SEMrush und Ahrefs helfen bei der Keyword-Recherche, der Backlink-Analyse und der Performance-Messung.

Ahrefs - Keywords-Explorer
Bild: Ahrefs

Review- und Freigabe-Software

Eine Content-Review- und Freigabe-Software wie Filestage gestaltet den Review-Prozess für Inhalte so viel einfacher. Sie hilft Ihnen, das Feedback zu all Ihren Assets an einem Ort zu sammeln, sodass Sie schnell Änderungen vornehmen und die Freigabe für Ihren Content einholen können.

Datei-Übersicht in Filestage

Beschleunigen Sie Ihre Marketing-Reviews

Teilen, prüfen und lassen Sie all Ihren Content an einem Ort freigeben – mit Filestage.

Kollaborationssoftware

Verschiedene Tools für die Zusammenarbeit können Ihnen und Ihrem Team helfen, während des gesamten Prozesses der Content-Produktion effektiv zusammenzuarbeiten. Zum Beispiel:

  • Filestage hilft Ihnen bei gemeinsamen Reviews und Freigaben
  • Asana unterstützt Sie beim allgemeinen Projektmanagement
  • Slack erleichtert Ihre alltägliche Kommunikation

Entdecken Sie die besten Kollaborations-Tools für jeden Aspekt der Content-Produktion.

8. Schöpfen Sie die Möglichkeiten für das Repurposing aus

Beim Repurposing (Wiederverwendung oder Umfunktionierung) von Content nehmen Sie bereits erstellte Inhalte und präsentieren ihn in einem neuen Format, um ihre Reichweite zu erhöhen. Das ist eine großartige Content-Strategie, denn sie hilft Ihnen, das Maximum aus einem Content Piece oder einer Content Idee herauszuholen.

Schließlich ist es oft am schwierigsten, überhaupt Ideen für Inhalte zu finden.

Hier sind einige Ideen, wie Sie Ihren Content umfunktionieren können:

  • Wandeln Sie Video- und Podcast-Transkripte in Blogartikel um
  • Extrahieren Sie Zitate aus Blogartikeln für Social Media
  • Erstellen Sie eine Podcast-Folge basierend auf einem von Ihnen geschriebenen Blogartikel
  • Teilen Sie kurze Ausschnitte aus einem längeren Video auf Social Media
  • Entwickeln Sie Video-Tutorials aus schriftlichen Anleitungen
  • Verwandeln Sie nutzergenerierten Content in Testimonials

Indem Sie Ihren vorhandenen, hochwertigen Content in einem anderen Format auf anderen relevanten Kanälen (z. B. Social-Media-Kanäle) präsentieren, investieren Sie nur einen minimalen zusätzlichen Aufwand und erzielen den bestmöglichen ROI.

Das waren die DOs – und nun folgen die wichtigen DON’Ts …

9. Kein Keyword-Stuffing

Keywords sind ein grundlegender Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Ein großer Fehler, den viele Content-Ersteller in ihrer Online-Marketing-Strategie haben, ist, dass sie es übertreiben und ein Content-Verbrechen begehen, das man Keyword-Stuffing nennt.

Im Wesentlichen wird dabei eine übermäßig hohe Anzahl von Keywords in den Text auf Ihrer Website gepackt, sodass er sich nicht mehr natürlich liest. Wer dies versucht, will die Suchmaschinen austricksen, damit diese die Seite als besonders relevant für eine bestimmte Suchanfrage einstufen.

Aber Google (natürlich gibt es auch andere Suchmaschinen) ist dafür viel zu clever.

Tatsächlich ist Keyword-Stuffing ein Vergehen, das abgestraft werden und dazu führen kann (oder wird), dass Ihre Seite schlecht (oder gar nicht) platziert wird.

Konzentrieren Sie sich stattdessen bei der Content-Produktion auf die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte, die den Nutzern einen echten Mehrwert bieten, und integrieren Sie Keywords nur sparsam – und nur dann, wenn es sinnvoll ist.

10. Kein Abkupfern

Das mag selbstverständlich klingen, aber auch geistiger Diebstahl – lies: das Abschreiben oder Kopieren von Inhalten anderer Personen – ist ein absolutes Tabu. Es sollte also keinesfalls Teil Ihres Content-Marketing sein.

Dies ist nicht nur in einigen Ländern und Bundesstaaten illegal oder zeigt bestenfalls eine schlechte Form. Ein Mangel an originellen Inhalten signalisiert Ihrer Zielgruppe auch, dass Sie nicht originell, sachkundig oder vertrauenswürdig sind.

Originalität ist entscheidend für die Etablierung Ihrer Marke und den Aufbau von Vertrauen bei Ihrem Zielpublikum. Was auch immer Sie also tun, stellen Sie sicher, dass Ihr Content Ihnen gehört: nur Ihnen und niemand anderem.

Plagiatsprüfung von Grammarly
Bild: Grammarly

11. Vernachlässigen Sie nicht die Qualität zugunsten von Quantität

Wir alle wissen, dass Qualität wichtiger ist als Quantität, aber es kann leicht passieren, dass man in die Falle tappt, schnell große Mengen an Inhalten zu erstellen. Vor allem, wenn die Mächtigen Druck ausüben, um Ergebnisse zu erzielen.

Aber denken Sie daran, dass es viel besser ist, ein paar gut produzierte Inhalte zu haben als viele minderwertige. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser qualitativ hochwertige Content Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bietet, ist sehr viel größer, und dann stärkt er den Ruf und die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke.

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass hochwertiger Content in den Suchergebnissen gut platziert und auf Social Media geteilt wird, dass die Nutzer damit interagieren und er schließlich zu mehr Konversionen führt.

12. Ignorieren Sie nicht die Analytics

Die Analytics ignorieren ist wie mit verbundenen Augen fahren. Sie benötigen einen klaren Überblick über die Performance Ihres Contents und das Nutzerverhalten, um fundierte und strategische Content-Entscheidungen zu treffen. Ansonsten ist es nur ein Ratespiel, was Ihrer Meinung nach am besten funktioniert.

Verschiedene Content-Formate können auf unterschiedliche Weise gemessen werden. Hier finden Sie einige der am häufigsten verwendeten Key Performance Indicators (KPIs) für verschiedene Kanäle. Social-Media-Kanäle sind hier natürlich weit vorne.

Social-Media-Posts

Dies sind typische KPIs für Posts in Social Media:

  • Reichweite – Die Anzahl der Menschen, die Ihren Content sehen
  • Engagement – Likes, Kommentare und Teilen des Inhalts
  • Click-Through-Rate (CTR)– Der Prozentsatz der Nutzer, die auf einen Link oder einen CTA (eine Handlungsaufforderung) in Ihrem Post klicken
  • Konversionsrate – Wie viele Nutzer eine gewünschte Aktion ausführen, nachdem sie auf Ihren Post reagiert haben.

Blogartikel

Dies sind typische KPIs für Blogartikel:

  • Seitenaufrufe – Die Gesamtzahl der Aufrufe Ihres Blogartikels
  • Einzelne Besucher – Die Anzahl der einzelnen Nutzer, die Ihren Blogbeitrag besucht haben
  • Verweildauer auf der Seite – Die durchschnittliche Zeit, die Nutzer mit dem Lesen Ihres Blogartikels verbringen
  • Absprungrate – Der Prozentsatz der Besucher, die den Blogbeitrag ohne weitere Interaktion verlassen
  • CTR – Der Prozentsatz der Nutzer, die auf einen Link in Ihrem Blogartikel klicken, der sie auf eine andere Seite führt
  • Konversionsrate – Der Prozentsatz der Nutzer, die eine bestimmte gewünschte Aktion ausführen, zum Beispiel sich registrieren oder einen Kauf tätigen.

Audio- und Video-Content

Dies sind typische KPIs für Audio- und Videoinhalte:

  • Aufrufe/Hörer – Wie häufig Ihr Podcast oder Ihr Video gestreamt oder aufgerufen wird
  • Eindeutige Zuschauer/Zuhörer – Die Anzahl der einzelnen Nutzer, die sich Ihren Content angesehen oder angehört haben
  • Seh-/Hördauer – Wie lange sich Nutzer mit Ihren Inhalten beschäftigen
  • Abonnentenwachstum – Wie viele Menschen Ihren Kanal im Laufe der Zeit neu abonnieren.

Die regelmäßige Überwachung Ihres Contents hilft Ihnen dabei, Ihre Content-Strategie zu verfeinern und zu optimieren. Sie hilft Ihnen herauszufinden, was funktioniert und was nicht, und unterstützt Sie dabei, datengestützte Entscheidungen für Ihre nächsten Schritte zu treffen.

Fazit

Und das war’s. Zwölf besonders wichtige DO’s und DON’Ts der Content-Produktion. Wenn Sie diese Punkte während des gesamten Prozesses Ihrer Content-Produktion im Hinterkopf behalten, erhöhen Sie Ihre Chancen, Ihr Zielpublikum zu erreichen, es mit wertvollen Inhalten zu begeistern und die so wichtigen Konversionen zu erzielen.

Wenn Sie sich selbst davon überzeugen möchten, wie Filestage beim Review und bei der Freigabe von Inhalten helfen kann, können Sie hier eine kostenlose Testversion starten →